Der Patient wird in der Therapiesitzung ausschliesslich mit den für ihn in diesem Augenblick zutreffenden und nur für ihn charakteristischen körpereigenen Informationen behandelt. In keiner Phase der Therapie erfolgt irgendeine Zufuhr von Fremdenergie oder von körperfremden Substanzen.
Die Diagnose und auch der Therapieverlauf lassen sich an Akupunkturpunkten messen und kontrollieren. In der Folgezeit verändern sich in gleicher Weise die Krankheitssymptome und auch die Laborwerte.
Die Zahl der jeweils notwendigen Therapiesitzungen ist individuell sehr unterschiedlich.
In akuten Fällen genügen oft wenige Therapiesitzungen, um Selbstheilungsprozesse in Gang zu setzen (z.B. bei akuten Entzündungen, Infekten, Vergiftungen im weitesten Sinne usw.). Bei Krankheiten mit schwerem oder chronischem Verlauf ist in der Regel eine längere oder lange Therapiezeit nötig.